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Netzhauterkrankung bei Bluthochdruck (Hypertensive Retinopathie)

Netzhauterkrankung bei Bluthochdruck

Das ein zu hoher Blutdruck (arterielle Hypertonie) behandelt werden muß, da sonst die Blutgefäße im Körper geschädigt werden ist allgemein bekannt. Als Folge entwickelt sich eine Arteriosklerose, die Schlagadern verengen sich und durch die schlechtere Durchblutung werden auf Dauer besonders Gehirn, Herz, Nieren und auch die Augen geschädigt.

Fast die Hälfte aller über Fünfzigjährigen haben einen Bluthochdruck, aber auch junge Menschen – auf Grund von Übergewicht – oder Schwangere können betroffen sein.

Bluthochdruck - die schleichende Erkrankung

Unter hohen Blutdruck verändern sich die Netzhaut-Gefäße, sie verengen sich, können sich vermehrt „schlängeln“, kleine Aussackungen bilden oder sich ganz verschließen. Diese Gefäßschäden können zu Versorgungsstörungen der Netz- und Aderhaut, zu Ablagerungen und zu Blutungen führen.

Bei schwerem Bluthochdruck kann es durch Nervenfaserinfarkte und  Anschwellen des Sehnervens (Papillenödem) zu erheblichen Sehbehinderungen  kommen.

Bluthochdruckpatienten kommen jedoch meistens ohne Symptome zu bemerken zum Augenarzt und ahnen deshalb nicht, dass bereits Veränderungen an Ihrer Netzhaut vorhanden sind.

Herzinfakt- und Schlaganfallprophylaxe

Lassen Sie eine Gefäßanalyse der Augen besonders bei Bluthochdruck durchführen und erfahren Sie so mehr über Ihr Risiko einen Schlaganfall oder einen Herzinfakt zu erleiden.

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